Tätigkeitsbericht für die Jahre 1993-1994

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Tätigkeitsbericht der Geschäftsführung für die Jahre 1993 und 1994

1. Allgemeine Entwicklung der Gesellschaft

Die dynamische Entwicklung im asiatisch-pazifische Raum hat diesen in den letzten zwei Jahren stärker in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Dies haben nicht nur das Asienkonzept der Bundesregierung, die Reisen des Bundeskanzlers und die Gründung des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA) gezeigt, es spiegelt sich auch in der Behandlung des Themas „Asien“ in den Medien wider und hat nicht zuletzt zu einem immer größeren Asieninteresse in der akademischen Öffentlichkeit geführt – weit über den Bereich der traditionellen Asienwissenschaften hinaus. Diese Entwicklung ist von der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde mit Genugtuung verzeichnet worden, hat sie sich doch zur Aufgabe gestellt, die Auseinandersetzung mit dem und das Wissen über den heutigen asiatisch-pazifischen Raum in Deutschland zu vergrößern. Da die Gesellschaft gerade in den letzten Jahren verstärkte Anstrengungen unternommen hat, sich selbst und ihre Zeitschrift ASIEN bekannter zu machen, konnte das wachsende Interesse an Asien darüber hinaus auch für die Entwicklung der Gesellschaft genutzt werden. Die DGA hatte am Jahresende 1994 506 zahlende Mitglieder, davon waren 350 Vollzahler, 123 Studenten und 24 korporative Mitglieder. Diese Zahlen können aus zwei Gründen als zufriedenstellend bezeichnet werden:

  • ist erstmals seit Ende der 80er Jahre die Zahl der Mitglieder wieder gestiegen. Nachdem vor allem in den Jahren 1991 und 1992 ein Rückgang zu verzeichnen war (u.a. durch die Trennung von langjährigen Nichtzahlern), konnte 1993 die Mitgliederzahl stabil gehalten werden. Zwar nahmen die Eintritte seit der Konferenz im November 1992 („Asien nach dem Zerfall der Sowjetunion“) kontinuierlich zu, aber auch die Zahl der Austritte stieg 1993 noch. Seit dem letzten Jahr hat sich die Situation gewandelt: Die Austritte sind zurückgegangen, die Aufnahmeanträge weiter gestiegen.
  • sind vor allem Studenten der Gesellschaft beigetreten. Ihre Zahl ist von 84 im Vorjahr um 50% auf 123 gestiegen.

DGA_MV_1994_Taetigkeitsbericht_1993-1994_Mitgliederentwicklung Die positive Mitgliederentwicklung hält weiterhin an. Derzeit hat die Gesellschaft 541 Mitglieder. Seit dem 1. Januar 1995 sind 35 neue Mitglieder beigetreten, 2 haben ihre Abonnements in eine Mitgliedschaft umgewandelt; von den insgesamt 37 sind 27 Studenten. Um Asieninteressierten die Gesellschaft bekannter zu machen, wurde in den letzten Jahren die Mitgliederwerbung intensiviert, vor allem mit Hilfe der Werbung für unsere Zeitschrift ASIEN:

  • Es wurde ein Faltblatt zur Mitgliederwerbung erstellt.
  • Eine Selbstdarstellung der DGA erschien im Newsletter 3/94 des International Institute for Asian Studies (IIAS) in Leiden und wird im JDZB-Echo erscheinen.
  • Ein speziell auf die Hochschulen ausgerichtetes Werbeblatt wurde erstellt und im Großformat an alle asienkundlichen Seminare verschickt.
  • In den Zeitschriften des Instituts für Asienkunde (China aktuell, Südostasien aktuell, Japan – Wirtschaft Politik Gesellschaft), des Deutschen Übersee-Instituts (Nord-Süd aktuell) und der Übersee-Dokumentation (Ausgewählte neuere Literatur) wurde regelmäßig für ASIEN und die DGA geworden. Über Anzeigentausch erschien ASIEN-Werbung in Zeitschriften der GDCF (das neue China, Düsseldorfer Drachenpost), in der Thailand Rundschau, im Münchner japanischen Anzeiger und in den Heften für Ostasiatische Literatur.
  • Regelmäßig jedes Semester werden Werbeplakate an die Hochschulseminare mit asienkundlichen Lehrveranstaltungen versendet. Darüber hinaus wurden als kostenlose Beilage einer Versendung des Instituts für Asienkunde und der Übersee-Dokumentation im Frühjahr 1994 12.000 Werbeblätter zum Auslegen an die Seminare und an deutsch-asiatische Freundschaftsgesellschaften verschickt.
  • Studenten und andere Asieninteressierte wurden gezielt und persönlich angesprochen, und zwar einerseits durch die Vorstandsmitglieder in deren Hochschulveranstaltungen, andererseits in Institutionen wie dem Ost-West-Kolleg in Köln. Um diese Werbung zu unterstützen, wurden Probeexemplare von ASIEN zur Verfügung gestellt.
  • Zu den Fachtagungen der DGA wurden jeweils über 200 Außenstehende eingeladen. Darüber hinaus wurde im APA und seinen Trägerorganisationen auf die Informationsteile der Zeitschrift ASIEN hingewiesen.

2. Durchführung von Japanisch- und Chinesisch- Intensivkursen

Im Berichtszeitraum wurden in Zusammenarbeit mit dem Seminar für Sprache und Kultur Japans der Universität Hamburg insgesamt 6 Japanisch-Intensivkurse durchgeführt, je 2 der Stufen I, II und III. Die Kursgebühren sind seit 1989 mit DM 900, – (Studenten DM 700, -) gleichgeblieben. Die Kurse erfreuen sich großer Beliebtheit und werden z.B. vom japanischen Generalkonsulat oder der Studienstiftung des Deutschen Volkes empfohlen. Sie werden von der Japan Foundation großzügig unterstützt. Der erste Chinesisch-Intensivkurs für Fortgeschrittene fand mit 10 Teilnehmern im September-Oktober 1993 statt. Ein Teilnehmerbericht erschien im Heft 50 (Januar 1994) von ASlEN. Er zeigt die große Zufriedenheit der Teilnehmer, die sich hoffentlich herumspricht. Da die Chinesisch-Kurse nicht finanziell gefördert werden, mußten die Gebühren ab dem zweiten Kurs, einem Anfängerkurs im Februar 1994, angehoben werden. Die Gebühr beträgt DM 1100, – bzw. DM 700, – für Studenten. Seit 1994 finden jährlich zwei Kurse statt. Die Teilnehmerzahl der Kurse ist allerdings nach wie vor mit rund 10 Teilnehmern zu gering. Nur dank des Engagements der Lehrkräfte und dank unbezahlter Referententätigkeit seitens der Wissenschaftler des Instituts für Asienkunde konnten die Kurse fortgeführt werden.

3. Die Zeitschrift ASIEN

Seit der letzten Mitgliederversammlung erschienen 8 Hefte der Zeitschrift ASIEN, regelmäßig alle Vierteljahr, die alle einen Umfang von 160-170 Seiten hatten. Die Zeitschrift wird derzeit in einer Auflage von 1000 Exemplaren gedruckt und an die Mitglieder sowie an 267 Abonnenten versandt. Weitere 65 Personen und Institutionen erhalten ASlEN kostenlos bzw. im Tausch. Die Zahl der Abonnements ist seit mehreren Jahren stabil. Allerdings konzentriert sich die Werbung auch auf die Mitgliederwerbung. Dessen ungeachtet konnten Abbestellungen (z.B. aufgrund der Haushaltskürzungen für Bibliotheken) durch neue Abonnenten aufgefangen werden. Im einzelnen: Inhaltliche Gestaltung: In der Gewichtung der inhaltlichen Bereiche der Zeitschrift wurden keine Veränderungen vorgenommen. Die Redaktion versucht auch weiterhin, ein regional ausgeglichenes Bild zu bieten. Allerdings wurde bei der Auswahl der Beiträge verstärkt auf Gegenwartsbezug geachtet. Darüber hinaus wurde versucht, den Informationswert der Zeitschrift durch den Abdruck von Dokumenten (Asien-Konzept der Bundesregierung, Zielsetzung des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Asien-Konzept der EU) zu erhöhen. Eine besondere Ausgabe von ASIEN wurde mit dem Aprilheft 1995 ausgeliefert. Die Idee zur Gestaltung eines Sonderteils zur „Ausbildung im Asienbereich“ entstand in Verbindung mit den Aktivitäten des Asien-Pazifik-Ausschusses, in dessen Lenkungskreis 6 „Aus- und Weiterbildung intensivieren“ Herr Dr. Draguhn, stellvertretender Vorsitzender der DGA, vertreten ist. Er hat im Lenkungskreis die DGA als diejenige Organisation vorgestellt, die am ehesten geeignet ist, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schlagen. Das Sonderheft wurde durch eine Anzeige des OTTO-Versandes (Dr. Otto ist einer der Vorsitzenden des Lenkungskreises 6) gefördert und im Ostasien-Telegram des Ostasiatischen Vereins angekündigt. Gestaltung: Das Layout der Zeitschrift wurde leicht verändert, um das Erscheinungsbild zu verbessern, ohne auf die intensive Ausnutzung des Raumes zu verzichten. Kosten: Die Druckkosten sind von seiten der Druckerei in den letzten Jahren nicht erhöht worden; sie waren im letzten Jahr allerdings effektiv relativ hoch, da kein Heft mit weniger als 158 Seiten erschien. Die Reduzierung des Umfangs fällt schwer, da sich ASlEN – möglicherweise durch eine Verbesserung der Qualität – bei Autoren wachsender Beliebtheit erfreut und die Zahl der eingesandten Beiträge kontinuierlich steigt. Dies betrifft nicht nur Artikel, sondern auch und besonders die sehr erwünschten Informationsbeiträge (Konferenzberichte, Rezensionen etc.). Darüber hinaus hat die Redaktion bei der Auswahl der Beiträge angesichts der Verschiedenartigkeit der Leserschaft vielfältige Interessen zu berücksichtigen: regionaler Bezug, Relevanz, wissenschaftliche Tiefe, Aktualität, Gegenwartsbezug, Prägnanz, Informationsgehalt u.a. Wie bereits mehrfach berichtet, nimmt auch die Zahl der gemeldeten asienkundlichen Lehrveranstaltungen zu; im Ausdruck erreicht dieser Teil bereits 50 Seiten. Im Herbst 1994 wurden erstmals auch Hochschulseminare aus den Bereichen Außenwirtschaft, Soziologie, Politologie und Jura angeschrieben, insgesamt über 100, von denen einige asienkundliche Veranstaltungen gemeldet haben.

4. Aktivitäten der Gesellschaft

4.1 Tagungen

Am 6.-7. Mai 1993 fand im Zusammenhang mit der Mitgliederversammlung der DGA eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Nationalismus und regionale Kooperation in Asien“ statt. Berichte darüber erschienen in ASlEN und in der Zeitschrift Nord-Süd aktuell. Zu der Tagung hatten sich 107 Teilnehmer angemeldet. 10 Referate wurden gehalten:

  • Prof. Dr. Jürgen Rüland: „Nationalismus, Ethnozentrismus und regionale Kooperation in Asien“
  • PD Dr. Ingeborg Baldauf: „Nationenbildung und regionale Kooperation in Mittelasien“
  • Dr. Christian Wagner: „Nationalbewußtsein und Separatismus in Südasien“
  • Prof. Dr. Dietmar Rothermund: „Chancen und Grenzen regionaler Kooperation in Südasien“
  • Dr. Susanne Feske: „Nationalismus, ethnisch-religiöser Separatismus und regionale Kooperation in Südostasien“
  • Prof. Dr. Manfred Pohl: „Japans Neonationalismus: Ablehnung, Akzeptanz und Instrumentalisierung in Asien“
  • Prof. Dr. Werner Sasse: „Koreanischer Nationalismus: Stimulans zur Wiedervereinigung?“
  • Dr. Hermann Halbeisen: „Nationalismus auf Taiwan: GMD und Unabhängigkeitsbewegung“
  • Christoph Müller-Hofstede, M.A.: „Patriotismus in der VR China im Widerstreit regionaler und zentraler Interessen“
  • Dr. Kay Möller: „Vormachtstreben der VR China und regionale Kooperation in Ost- und Südostasien“

Der Sammelband mit den Beiträgen erschien im Institut für Asienkunde, herausgeben von Frau Dr. Staiger. An einer Vortragsveranstaltung zum Thema „Probleme und Perspektiven der internationalen Beziehungen im asiatisch-pazifischen Raum“ am 29. November 1993 in Bonn nahmen rund 60 Personen teil. Die Veranstaltung fand im Zusammenwirken mit der Vertretung der FH Hamburg beim Bund in deren Räumen in Bonn statt. Der Vortrag wurde von Prof. Dr. Joachim Glaubitz (Universität München), Mitglied des Vorstandes der DGA, gehalten. Im 21. November 1994 beteiligte sich die Gesellschaft an einer Konferenz zum Thema „Wirtschaftliches Engagement im asiatisch-pazifischen Raum – Politische Risiken und Rahmenbedingungen“, die vom Institut für Asienkunde vorbereitet und als Veranstaltung des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft durchgeführt wurde. Die Begrüßung der weit über 200 Teilnehmer im Hause des DIHT in Bonn erfolgte durch den Vorsitzenden der DGA, Herrn Bundestagsvizepräsidenten Klein, und durch Herrn Steves für den APA. Zu dieser Veranstaltung wurden nicht nur die Mitglieder der DGA eingeladen. Sie wurde vielmehr über die Trägerorganisationen des APA (OAV, BDI, DIHT) in Rundschreiben und Mitgliederrundbriefen angekündigt. Über 2000 Einladungen wurden versandt. Die sieben Referate lauteten:

  • Dr. Rüdiger Machetzki: „Die Länder des asiatisch- pazifischen Raumes – Konkurrenten in der Weltwirtschaft, Herausforderung für die deutsche Wirtschaft“
  • Dr. Sebastian Heilmann: „VR China, Hongkong, Taiwan: Der großchinesische Wirtschaftsraum und seine politische Perspektive“
  • Dr. Manfred Pohl: „Japan und Korea: Stabilität und Konfliktpotentiale in Nordostasien“
  • Prof. Dr. Jürgen Rüland: „Die ASEAN-Staaten: Wirtschaftliche Erfolge und politische Absicherung“
  • Dr. Oskar Weggel: „Vietnam, Kambodscha und Laos: Transformation und Krise in Indochina“
  • Dr. Hans Christoph Rieger: „Indien: Politische Stabilität und wirtschaftliche Liberalisierung?“
  • Dr. Manfred Pohl: „Wirtschaftswachstum und regionale Sicherheit im asiatisch-pazifischen Raum“

Der Sammelband mit den Beiträgen der Tagung ist in Vorbereitung; er wird in der Reihe Mitteilungen des Instituts für Asienkunde erscheinen.

4.2. Kontakte

Um den Kontakt zur Bonner Administration und zu den Diplomaten aus Asien in Deutschland zu pflegen, fand am 29. Juni 1993 im Lippeschen Palais in Bonn ein Empfang statt. Vor rund 60 Gästen aus den Botschaften der asiatischen Länder, aus Ministerien und Ämtern sowie aus der Wirtschaft, den Medien und der Wissenschaft würdigte der neugewählte Vorsitzende der DGA, Herr Bundestagsvizepräsident Klein, den langjährigen Einsatz von Herrn Botschafter a.D. Günter Diehl für die Ziele der DGA. Durch eine großzügige Spende konnten die Kosten der Veranstaltung gedeckt werden, und es blieb ein erheblicher Teil übrig, ohne den die finanzielle Situation der Gesellschaft derzeit schlechter aussähe. In der Geschäftsstelle wurden u.a. als Gäste empfangen:

  • Dr. David Shambaugh, Editor der Zeitschrift The China Quarterly
  • Prof. Dr. W.A.L. Stokhof, Direktor des IIAS Leiden
  • MDg Karl Walter Lewalter, Asienbeauftrager des Auswärtigen Amtes.

Der Geschäftsführer der DGA Dr. Schucher nahm am 20.11.1994 an der Sitzung des Arbeitsausschusses für gegenwartsbezogene Forschung und Dokumentation über den süd- und ostasiatischen Raum (AGDA) in Bonn teil und berichtete über die Arbeit der DGA.

4.3 Vorstands- und Beiratssitzungen

Im Anschluß an die Mitgliederversammlung am 6. Mai 1993 fand die konstituierende Sitzung des Vorstandes statt, auf der Herr Hans Klein MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, zum Vorsitzenden der Gesellschaft und die Herren Dr. Werner Draguhn und Dr. Dieter Heinzig zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden. In den Vorstand kooptiert wurden der Asienbeauftragte des Auswärtigen Amtes Herr MDg Dr. Zeller und die für Asien zuständigen Referatsleiter VLR I Dr. Holl, VLR I Dr. Sommer und VLR I Staks. Weitere Sitzungen des Vorstandes fanden statt am 28.4.1994 und am 20.1.1995, jeweils in Bonn. Der Vorstand befaßte sich auf diesen Sitzungen mit der Entwicklung der Gesellschaft, ihrer finanziellen Lage, der Gestaltung der Zeitschrift ASIEN, der Mitgliederwerbung sowie zukünftigen Aktivitäten der Gesellschaft. Auf der Sitzung im 28.4.1994 wurden die Mitglieder und Sprecher der Wissenschaftlichen Beiräte der Gesellschaft in ihren Funktionen bestätigt. Sprecher sind Frau Dr. Staiger (China), Herr Prof. Rothermund (Südasien), Herr Prof. Teichler (Japan-Korea) und Herr Prof. Evers (Südostasien). Eine Veränderung erfolgte im Südasienbeirat. Die Herren Professoren Wezler und Pfeffer schieden aus dem Südasienbeirat aus, Frau Prof. Boehm-Tettelbach (Heidelberg) wurde in den Beirat aufgenommen. Auf der Sitzung im 20.1.1995 wurde Herr MDg Karl Walter Lewalter als neuer Asienbeauftrager im Auswärtigen Amt in den Vorstand kooptiert.

5. Zur finanziellen Lage der DGA

Der Status für die Jahr 1993 und 1994 (mit den Vergleichszahlen für die beiden Vorjahre) ist im Anhang angegeben. Die Erläuterung der Zahlen erfolgt durch Herrn Dr. Werner Draguhn, Stellvertretender Vorsitzender der DGA.