Prof. Björn Alpermann: “Chinas Xinjiang-Politik: (Kultureller) Genozid oder Terrorbekämpfung?”

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Gastvortrag am Interdisziplinären Zentrum für Ostasienstudien der Goethe-Universität Frankfurt

Donnerstag, 25. November 2021, 18.15-19.45 Uhr

Die Situation in Chinas nordwestlicher Region Xinjiang hat in den letzten Jahren zunehmende internationale Aufmerksamkeit erfahren. Berichte über Masseninternierungen von Uiguren und anderen ethnischen Gruppen in Umerziehungslagern, Zwangsarbeit, Zwangssterilisation und weitere Menschenrechtsverletzungen beherrschen die Schlagzeilen und belasten die Beziehungen zwischen China und seinen Kritikern. Die chinesische Regierung rechtfertigt ihr Vorgehen hingegen als Kampf gegen Terrorismus, islamistischen Extremismus und ethnischen Separatismus. Der Vortrag diskutiert die verschiedenen Sichtweisen auf der Basis einer genauen Quellenprüfung.
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